Jarosław Thiel – cello and directionWrocław Baroque Orchestra
J.S. Bach
Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen BWV 12
Jesus nahm zu sich die Zwölfe BWV 22
Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir BWV 131
Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem BWV 159
J.S.Bach Matthäuspassion
Bachchor Stuttgart
Leitung: Jörg-Hannes Hahn
Telemann – Kantaten
Staats- und Domchor unter Leitung von Kai-Uwe Jirka
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…