Telemann – Kantaten
Staats- und Domchor unter Leitung von Kai-Uwe Jirka
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
CALANDRO, im Jahre 1726 im Hoftheater im Schloss Pillnitz uraufgeführt, birgt Musik voller Einfallsreichtum und Ohrwürmer. Die BATZDORFER HOFKAPELLE hat diese Oper schon 1997 ausgegraben, als CD bei KammerTon herausgebracht und am Uraufführungsort szenisch aufgeführt. Mit den XXIV. Batzdorfer Barockfestspielen widmet sie sich wiederum einer besonderen Art der Aufführung. Bettina Zimmermann illustriert und Michael Quast, als wandelndes Rezitativ, erläutert ironisch, humorvoll und nicht ohne aktuelle Bezüge die Handlung.
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Der Philosoph Calandro, desillusioniert von den Menschen, will sich nunmehr von ihnen fernhalten, flüchtet „back to the roots“ und will sein Leben fortan beschaulich in einem Wald mit einem zahmen Bären verbringen. Doch von Beschaulichkeit ist bald keine Rede mehr…
Collegium 1704Collegium Vocale 1704Václav Luks – ConductorC. Monteverdi – Selva morale e spirituale (1640)Dixit Dominus II | Psalm 110Beatus vir | Psalm 112Sonata aus „Vespro della beata vergine 1610“Laudate pueri I | Psalm 113Gloria in excelsis Deo
F. H. I. Biber – Missa Salisburgensis
Collegium 1704Collegium Vocale 1704Václav Luks – ConductorC. Monteverdi – Selva morale e spirituale (1640)Dixit Dominus II | Psalm 110Beatus vir | Psalm 112Sonata aus „Vespro della beata vergine 1610“Laudate pueri I | Psalm 113Gloria in excelsis Deo
F. H. I. Biber – Missa Salisburgensis